Allgäucross 2009




Allgäucross 2009

Beitragvon RANSOMist » Mo 27. Jul 2009, 08:02

Herzlich willkommen zur fast Live Berichterstattung vom ASC09MTB Team Allgäucross

Heute morgen um 3:55 wurde Ich von Jens seiner Stimme am Handy geweckt, keine Ahnung warum mein Wecker nicht ging. Zum Glück hatte Ich alle Sachen gestern schon ins Auto gepackt. Nur noch schnell die Verpflegung aus dem Kühlschrank geräumt und schon mal den Fahrstuhl nach oben gerufen, nebenbei die Zähne geputzt und los ging’s zum Waldstadion. Dort angekommen schnell die Sachen umgeladen und um 4:30 sind wir losgefahren, Carsten hat erstmal eine Dose Monster Energy geleert, sodass wir auch mit einem schönen Gummibärchenaroma verwöhnt wurden. Dann der Schreck, die mühevoll eingerichtete Navigation die gestern noch im Testbetrieb gut arbeitete funktioniert nicht, anscheinend ist ihr die Berechnung bis Oberstdorf zu lang. Also als gibt’s die Navigation Stückchenweise. Klappt bis jetzt aber auch.
So erste Pause jetzt um 7:30 in der Nähe von Zwingenberg auf der A5, paar Brote, Schokobrötchen und Salamis vernichten und einige müssen dann schon mal die ersten Getränke des Tages wieder wegbringen.

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Wo es rauf geht, geht es auch runter.

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von Anzeige » Mo 27. Jul 2009, 08:02

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Re: Allgäucross 2009

Beitragvon RANSOMist » Mo 27. Jul 2009, 08:13

So 9:12 zweite Pause mit Fahrerwechsel ist Rum, Jörg fährt jetzt.
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Re: Allgäucross 2009

Beitragvon Matze » Di 28. Jul 2009, 15:17

und weiter?
seit ihr noch unterwegs?
Jörg, gib Gas!
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Re: Allgäucross 2009

Beitragvon Sören » Mi 29. Jul 2009, 19:45

RANSOMist hat geschrieben:Bild




jaaaaaaaaaaaaaah!
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Re: Allgäucross 2009

Beitragvon RANSOMist » Mi 29. Jul 2009, 21:56

Hallo liebe Leute heute liefern wir euch mal den Bericht von gestern und heute nach.

Dienstag sind wir erstmal ne kleine Einführungsrunde durch die Gegend gefahren, den Track dazu liefern wir euch nach. Die Strecke war ganz ok 32km mit ca. 1000 Höhenmetern. Der Start war super wir fuhren durch das Breitbachtal, dem Vorläufer zur Breitachklamm. Unten ein schneller Fluss, oben Felsen und ein schmaler weg, einfach genial. Das Problem an den oberen Felsen ist bloß das sie für Jens zu tief hängen. In einer Kurve musste er Wanderern ausweichen und knallte stark mit dem Helm in einem Vorhängendem Felsen ein. Der Helm trug eine tiefe Kerbe davon und Jens hatte einige Zeit Nackenschmerzen die aber zum Glück später nachließen. Dann verließen wir das Breitachtal. Nach einiger Zeit kamen wir zu einer extrem steilen und verblockten Stelle an der man sich nicht sicher war ob einem nicht gleich von oben ein Downhiller entgegen kommt. Das hoch tragen war schwer weil der Boden vom nächtlichen Regen noch feucht war. Oben angekommen kamen uns dann ein paar Möchtegernmountainbiker ohne Helm entgegen, einer von Ihnen meinte dann Carstens Spitznamen klauen zu müssen. Beim Bremsen verlor der Möchtegern sein Gleichgewicht und stürzte Fahrtechnikkrüppelmäßig erstmal 15m in die Tiefe, Marcel und Ich legten sofort unsere Bikes weg und wollten Ihm helfen, doch er schnauzte uns nur an das wir weg sollten. Bis auf das er anscheinend seine guten Manieren verloren hatte war Ihm wohl nichts passiert. Dann folgte eine mehrere Kilometer lange Straßenabfahrt auf der wir bis zu 63km/h erreichten. Danach folgte ein schöner Schotterweg zurück zur Jugendherberge der uns im letzten Stück noch mal mit einem fiesen Anstieg beglückte. Nach der Ankunft machten wir uns schnell frisch um in Oberstdorf noch ein Feierabendmaß zu genießen. Nach der Maß gingen Jörg, Marcel und Carsten zur Nordsee um 10 Kilogramm Eis zu besorgen. Irgendwie muss man ja die isotonischen Getränke kalt bekommen. Jens und Ich überfielen dann im örtlichen Supermarkt die Fischtheke und fragten bei einer jungen Fischfachverkäuferin nach ob Sie Eis hat, da sie eh bei der Reinigung war gab Sie uns verwundert auch 5kg Eis mit Dementsprechend wurden die Hefekaltschorlen unter 15kg Eis in beiden Waschbecken begraben.

Gruß Nils

Hier ist unser Album vom Dienstag
http://picasaweb.google.de/i2asc09mtb/A ... directlink
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Re: Allgäucross 2009

Beitragvon Carsten D. » Mi 29. Jul 2009, 22:12

29.7.09 Oberstdorf – Schrofenpass – Kleinwalsertal

Unsere heutige Tour begann mit einem kurzem, aber knackigem Aufstieg über einige Waldwege, Trails und schließlich über eine Straße.
Nachdem wir auf einem netten Schotterwaldweg einbogen, der sich relativ eben – ohne großartigen Höhenmetergewinn, aber doch wellig – am Berg entlangschlängelte, kamen wir relativ schnell zur Oberstdorfer Skisprungschanze. Freundlicherweise erinnerte mich Jens an ein Bestandteil der DIMB Trailrules, den Verzicht auf „Schredderbremsungen“.
Da die folgenden Kilometer mehr oder weniger total uninteressant und nicht erwähnenswert waren, verschone ich euch mit weiteren Ausführungen über diese und mache Stattdessen ein bisschen Werbung: Trink Coca-Cola!

Nun denn, im folgendem Streckenverlauf fuhren wir eine Asphaltstraße zum Rappenalptal hoch, auf welcher wir einige Tourenradfahrer überholen konnten (was wir feierten) und unsererseits von einer mindestens 60 Jahre alten Mountainbikedame überholt wurden (was uns durchaus nachdenklich stimmte).
Die Strasse, die für Autos gesperrt war, führte am Rand eines Gebirgsbaches entlang und wandte sich später in Serpentinen den Berg hoch und war trotzdem nicht gerade flach.

Im (Hoch-)Tal „angekommen“ fuhren wir auf einem Radweg entlang immer weiter in Richtung des Passes, wobei wir den Bach querten und später auch befuhren, weil uns die Bachquerung zu viel Spaß bereitet hatte.
Ziemlich bald danach wurden wir von der Steigung gezwungen, immer wieder mal zu schieben und quälten uns zum Einstieg zu dem finalen Trage- und Schiebestück zum Schrofenpass hoch.
Um Missverständnisse zu Vermeiden:
Dieses Stück war unfahrbar, die meistens Menschen würden es nicht einmal zu Fuß in Angriff nehmen, wie Jens passenderweise feststelle.
Stellenweise war der Weg nur einen halben Meter breit und war einige hundert Höhenmeter über dem nächsten Stück „Festland“, also ziemlich ausgesetzt und gefährlich – Jörg hatte schon am Vortag die Hosen gestrichen voll – gemeistert hat er ihn aber trotz allem mit Bravour. ;)

Oben angekommen verewigten wir uns im Passbuch und ruhten uns bei einigen netten Gesprächen mit Wanderen fast eine halbe Stunde aus, was zumindest Marcel, Nils und Ich nicht gemacht hätten, wenn wir gewusst hätten, was uns für eine Abfahrt bevorstand.

Sie war steil, verblockt und bot diverse Linien, die man fahren konnte. Trotzdem fehlte ihr nicht der Flow und auch Drops, Kurven und Wurzeln waren am Start.
Kurzum: Sie war nahezu perfekt (nur zu kurz und ohne Lift ;) ) und die Sturzwertung sah nach ihr Folgendermassen aus: Marcel: 1 Nils: 0 Carsten: 0 Jörg: 1 Jens: 0
Jörg und Jens wurden wegen übermäßigen Schiebens am grünen Tisch disqualifiziert.

Viele Kilometer über Straße und Schotterwege (vorwiegend bergan) später kamen wir zu unserm nächstem Anstieg.
Kurzum und mit Verlaub: Es war mit der größte Scheiß, den ich je auf einem Geländefahrrad erlebt habe.
Wir schoben und trugen uns, unsere Räder und unsere Rucksäcke gut 1 ½ Stunden lang einen steilen Berg hoch, der uns zu enge Wege, zu viel Kuhfladen und viele Serpentinen bot.
Habe ich schon erwähnt, dass dort die Sohlen meiner beiden Schuhe rissen?
Außerdem besaß der Berg die interessant Fähigkeit, sich selbst zu verlängern und erhöhen: Der Anstieg war zur Hälfte noch vor uns, als wir bereits davon ausgingen, oben angekommen zu sein.

Oben angekommen folgte eine Kuhweide auf der uns die bisher höchste Pesonenvereinzelungsanlage (Drehkreuz) unserer Tour erwartete.
Diese Wiese war derart von den Kühen aufgeweicht und Kaputtgetreten, dass unsere Versuche zu fahren nur von kurzzeitigen Erfolg waren. Jens freundete sich mit einer Kuh an, die wir Bianca (siehe Haus Bochum :D ) tauften und versuchte später bei einem Weizen die Psychologie der Kühe zu ergründen.

Als wollte sich der Bikergott bei uns entschuldigen belohnte, er uns mit einer Abfahrt, die ohne Übertreibung zur schönsten meiner bisherigen Karriere wurde und für Jens und Jörg zu einer schönen Wanderung. :D
Sie war:
-lang
-steil
-verblockt
-voller Felsen, Stufen, Wurzeln und Serpentinen
-geil!
Guckt euch einfach die Bilder an, aber bedenkt, dass die besten Stellen nicht gefilmt wurden – u.a. das letzte Drittel im Wald. So, und jetzt seit neidisch! :D
Marcel, Nils und Ich hatten sehr viel Spaß mit unseren Bikes, auch wenn wir öfter absteigen mussten und mein Rocky uns eine Bastelstunde bescherte (fieser Chainsuck to Kettenschloß auf to Danke, Nils).
Ich konnte übrigens auch Boden in der Sturzwertung gutmachen, als ich in einer Serpentine stürzte, die Nils und Marcel übrigens auch nicht schafften. Nun Gut, ich lag halt am Boden.

Nach dieser Abfahrt folgten einige flowige Waldstücke und viel Straße.

Marcel, Nils und Ich sind uns einig, dass wir heute mit die besten Abfahrten erlebten, die wir bisher fuhren; während Jens von 30km Radfahren mit viel Wandern sprach und Jörg im Moment vehement fordert, wir sollten doch bitte demnächst MTB-kompatible Wege fahren.

Kurzum: Viel Spaß, Gute Abfahrten und ein gefühlter Schiebeanteil von über einem Drittel bei Jens und Jörg und von einem Viertel bei Rest.
This is Mountainbiking, ihr habt was verpasst.
Schöne Grüße aus dem Allgäu.

Bilder kommen gleich.
Ich geh dann auch ins Bett, morgen fahren Nils, Wurzel und ich auf das Nebelhorn (2300m) und zwar mit der Seilbahn. Dann geben wir uns 1500HM DH. :)
Jens und Jörg - die bereits schlafen - werden morgen an der Breitachklamm entlang laufen (!).
cya
-26-
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Re: Allgäucross 2009

Beitragvon Sören » Do 30. Jul 2009, 07:57

Jaa, macht mich noch neidischer!

ich durfte gestern in winterberg innerhalb von 2läufen aufm dh 4platten flicken. ich hab sage und schreibe 7abfahrten gemacht! :evil:

naja, bei euch scheinds ja gut zulaufen. wie isses wetter denn? auf den fotos schaut es ja sehr gut aus.
btw: habt ihr euch künstlerisch beschäftigt? bei dem fluss sind soo viele steineskulpturen.

;)
....
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viel spaß noch weiterhin!

grüße
Sören
 
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Re: Allgäucross 2009

Beitragvon RANSOMist » Do 30. Jul 2009, 22:18

So hier mal die neusten Infos von Marcel.

30.07.09 Nebelhorn

Der Tag fing ganz entspannt an, schön um 7.00 Uhr aufgestanden. Nach einem ausgiebigen Frühstück bereiteten wir uns ganz entspannt auf unsere touren vor. Unsere beiden Altherren Jens und Jörg wanderten durch die Breitachklamm währenddessen wir uns das Nebelhorn hoch quälten. Qual ist das richtige Wort, dass unsern aufstieg bescheibt. Knapp 4 Stunden dauerte das hochschieben bzw. hochklettern. Teilweise waren die anstiege so stark, dass wir (Nils,Carsten und Ich) echte Grip Probleme mit unsern Schuhen hatten. Am liebsten hätten wir unsere Klickies in den Schrank geworfen und Wanderschuhe angezogen. Oder noch besser eine Rolltreppe benutzt die es leider nicht gab. Jetzt werdet ihr euch fragen warum wir nicht den Lift benutzt haben aber die Antwort ist simpel: Wir durften nicht, also mussten wir schieben.
Nun gut egal wir haben es gemacht und geschafft. Auch wenn es schon ein richtiger Kampf war. Oben auf der Hütte hat jeder von uns dann ein schön warmen Germknödel mit Vanillesoße vertilgt. Nach dem essen sind wir dann die 10 Meter zum Gipfelkreuz hoch um euch die nötigen Beweisfotos zu liefern.

Die abfahrt vom 2300 Meter hohen Gipfel zur Talstation auf ungefähr 800 Meter haben wir in knapp 90 min. geschafft. Genauere Infos jetzt.
Der Anfang der abfahrt war Felsig und ging teilweise nur über Treppen runter, links der Berg, rechts der tiefe Abgrund. Carsten war voll angetan von dieser Umgebung und meinte dann mal Schuss die Treppen ungebremst runter zu knallen und uns abzuhängen. Als wir ihn eingeholt haben war er noch total am lachen und ging wieder ab, diesmal kamen wir aber hinterher und hatten richtig viel Spaß. Ab der zwischen Station sind wir so runter gepleckt das auf einmal ein Kräftiges Aroma von den Bremsen aufstieg. Somit mussten wir öfter mal eine Pause einlegen um unsere Bremsen zu schonen. Weiter unten fuhren wir auf ein Single-Trail der schön Flowig und verblockt war. Es gibt Fahrbahre, Schiebbare und Tragbare Stücke (neue Trail Einteilung) und der Trail geöhrte schon zu Kategorie Fahrbar und Schiebbar. Alles in allem war der Trail schön.
Bis wir an ein Stückchen Fluss kamen und ich auf die spontane Idee kam zu baden. Ja Leute ich bin baden gegangen unfreiwillig aber dennoch erfrischend war die Badezeit. Nun gut der fall aus 2 Meter war schon unangenehm aber egal. Hat Spaß gemacht.
Wenige Meter weiter waren wir wieder in Obersdorf und kurz darauf in der Jugendherberge zum Essen und Weizenbier trinken.

PS: Es ist sogar möglich bei weniger als Schrittgeschwindigkeit zu driften (Selbsterfahrung).
Wo es rauf geht, geht es auch runter.

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Re: Allgäucross 2009

Beitragvon RANSOMist » Fr 31. Jul 2009, 09:09

So hier gibts erstmal den Link zu den Bildern

Von Mittwoch:

http://picasaweb.google.de/i2asc09mtb/2 ... directlink

Von Donnerstag:

http://picasaweb.google.de/i2asc09mtb/3 ... directlink


Wir gehen jetzt wieder Fahrradfahren, bis dann.
Viel Spass mit den Bildern.
Gruß Nils
Wo es rauf geht, geht es auch runter.

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Re: Allgäucross 2009

Beitragvon RANSOMist » Fr 31. Jul 2009, 20:41

Hallo liebe Leute,

heute gibt’s mal einen kürzeren Bericht. Nachdem Marcel, Carsten und Ich gestern auf dem Nebelhorn Spaß und genug Anstrengungen hatten haben wir heute mal eine lockere Runde mit Jörg und Marcel gedreht. 42km und 1000Höhenmeter war sie lang. Die Strecke war durchweg mit der Kategorie „Fahrbar“ einzustufen und barg keine besonderen Überraschungen. Sie verlief hauptsächlich über stark befestigte Wege und Schotterpisten. Im ersten Stück gab es eine Weggabelung an der Marcel und Ich die Variante stark bergauf über Schotter wählten, die aber im vergleich zu gestern immer noch gemütlich war. Die anderen fuhren den Anstieg in einer etwas flacheren Variante über Asphalt hinauf. Nach einiger Zeit erreichten wir dann einen schönen Dorfplatz an dem wir Rast machten und uns entschlossen statt der geplanten 60km eine verkürzte Runde zu fahren und so dann auf die oben erwähnten 42km kamen. Gegen 15:30 erreichten wir dann die Jugendherberge, wir hatten genug Zeit uns zu waschen und die Räder zu parken um dann gegen 17 Uhr nach Oberstdorf zu fahren.
Dort erwartete uns eine Fischgastronomie mit frischem Fisch vom Grill der uns sehr gut schmeckte. Danach gab es noch einen kleinen Rundgang durch Oberstdorf.
Nun sitzen wir noch im Aufenthaltsraum und schauen uns Bikevideos an und ich schreibe euch unseren Bericht und lade die Bilder hoch.

Bis morgen dann Gruß Nils


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