ich bitte Euch hier: http://doodle.com/it3uvffqfw3huw2m über die Änderung der MTB-Trainingszeiten (ab U15, 1998 und älter) ab KW 45 abzustimmen. Diese Zeiten gelten im Winter (während der Winterzeit) bis zur Umstellung auf die Sommerzeit 2011. Tragt bitte ein, wann es Euch am besten passt.
Jan fährt das Fahrradtraining freitags mit. Er ist zwar Jahrgang 1999 . Aber ich glaube das ist kéin Problem oder? Er will dann sonntags nicht mehr mitfahren. Gruß Elisabeth
hallo, dies geht an alle die die immer am freitag biken wollten ich finde es voll weicheier mäßig doof dass wir am 12.11. nicht gefahren sind so windig(?)war es doch nicht, klar manchmal spurte man den wind ,aber soooo extrem wars doch nicht, oder? ich dachte das team drecksau ist hart dann los, lasst eure bikes nicht bei jeder windböe in der ecke stehen, und beweist dass wir hart sind
es geht ja nich um den wind, denk ich. eher darum, dass bei den doch ziemlich starken windböen, auch etwas größere und schwerere äste von den bäumen fallen! ... sören
hier mal ne kleine Zusammenfassung von heute. Heute beim Kidstraining trafen Bert, Heinz, Ludger, Thomas und ich uns um 11:00, als dann keine Kids da waren beschlossen wir eine gemütliche Runde Richtung Syburg zu fahren. Die ersten Wassererfahrungen sammelten wir als im Aplerbecker Wald der kleine Wasserlauf im Trail nach dem Parkplatz schon Bachformat hatte. Dann ging es weiter in Holzen wo unter der Autobahnbrücke der Weg mit ca 10 cm Wasser überspült war. Vor der Syburg bogen wir ab und fuhren hinten an der Freilichtbühne vorbei, wo der Weg durch die Wassermassen ser interssant ausgespült war und die Steine gut rausschauten. Und unseren Höhepunkt erreichten wir in den Ruhrwiesen nach der gelben Brücke. Wir fuhren rüber und auf der anderen Seite war der Weg leider nicht mehr zu sehen, weil er überschwemmt war. Da ich aber eh schon nasse Füße hatte testete ich die Tiefe und sie fing mit 20cm an. Ich zeigte den Daumen hoch da 20cm ja gut zu fahren sind, die anderen kamen hinterher. Leider nahm der Pegel jedoch zu und den Höhepunkt erreichte er 65cm mit Strömung von der Seite zu der wir schräg fahren mussten damit man gerade vorran kam. Ludger zerris dabei noch seine Kette, konnte sie aber zum Glück auffangen, damit ersparte er sich einen Tauchgang. Nach den Wassermassen machten wir die Räder wieder frei von Unkraut und flickten Ludgers Kette und machten uns dann über die Straße Richtung Heimat. Insgesamt war das heute mal wieder ein Abenteuer. Gruß Nils