In der Zeit vom 23.08.2010 – 28.08.2010 bieten die MTB-Gruppe des ASC 09 Dortmund, das Familien-Projekt und das Jugendamt der Stadt Dortmund, sowie die Verkehrswacht Dortmund eine Mountainbike-Ferienfreizeitaktion für Kinder im Alter von 10 – 14 Jahren auf dem Mountainbike-Parcours in Aplerbeck, Benediktinerstraße an.
Treffpunkt ist der Parkplatz der Verkehrswacht Dortmund, Benediktinerstr. 82, 44287 Dortmund.
Wir werden die gesamte Woche über auf dem Gelände der nahe gelegenen Adolf-Schulte-Schule zelten. Bei schlechtem Wetter steht uns die Turnhalle der Adolf-Schulte-Schule zur Verfügung.
Die Teilnehmerzahl ist auf 30 Plätze begrenzt. Die Teilnehmergebühr beträgt 100,00 €. Für Geschwisterkinder beträgt die Teilnehmergebühr 50,00 €. (ab dem 2. Kind)
Die Kinder erhalten im Rahmen des Ferienangebotes die Möglichkeit, spielerisch an das sportliche Training mit dem Mountainbike herangeführt zu werden.
Dazu gehört die Vermittlung von Fahrtechnik im Gelände genauso wie das Verhalten im Straßenverkehr. Gemeinschaftsgefühl und die Übernahme von Verantwortung für die Gruppe stehen ebenso auf dem Trainingsplan wie Fahrradpflege, passende Ausrüstungen und der richtige Umgang mit und in der Natur.
Die Teilnehmer sollten, wenn möglich folgendes mitbringen:
• eigene Mountainbikes
• Schutzbekleidung (Helm, Handschuhe, Protektoren, Schienbeinschoner)
Zum Abschluss am 28.08.2010 sind alle Mütter und Väter herzlich eingeladen an einem gemeinsamen Training mit ihren Kindern teilzunehmen.
Wir bieten:
• Fahrtechnik-Kurse auf dem Mountainbike-Parcours
• Sicherheitstraining
• Geführte Touren
• Informationen zur richtigen Fahrradpflege
• Vollverpflegung: Essen und Getränke
• Mutter-Vater-Kind-Abschlusstraining
• Bei Bedarf kostenlose Leihräder und Schutzausrüstung
• Zeltlager auf dem Gelände der nahe gelegenen Adolf-Schulte-Schule
Anmeldeschluss ist der 30.06.09
Wichtiger Hinweis:
Abenteuer- und Erlebnissportarten wie z. B. Mountainbiking zählen zu den Risikosportarten.
Wie in anderen Lebensbereichen auch gibt es bei o. g. Aktivität (im weitesten Sinne) keine völlige Gefahrlosigkeit.
Gewisse „Gefahren“ machen einerseits den Reiz dieses Sportes aus, andererseits sind sie schon von der Natur der Sache her nicht zu vermeiden. Jede/r Teilnehmer/in sollte sich der verbleibenden Risiken bewusst sein.
